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"Die Künstler der Villa Rumpf": Potsdamer Kunstverein ehrt kreatives Erbe

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 22.11.2024 / 16:01 Uhr von ant
Der Potsdamer Kunstverein präsentiert vom 23. November bis zum 10. Februar 2025 eine Ausstellung unter dem Titel "Die Künstler der Villa Rumpf - 1960 bis 2000" in der Galerie "Gute Stube". Diese Schau beleuchtet die reiche künstlerische Geschichte eines der bemerkenswertesten Gebäude Potsdams und seiner Bewohner. Heute Abend ist die Eröffnung.

Die Villa Rumpf, 1894/95 im Stil des holländischen Neobarocks erbaut, war nicht nur Wohnsitz des renommierten Kunstmalers Fritz Rumpf, sondern entwickelte sich über Jahrzehnte zu einem kreativen Zentrum der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden hier verschiedene Künstler und Filmemacher ein Zuhause und Inspiration.

Die Ausstellung würdigt das Schaffen bedeutender Persönlichkeiten, die zwischen 1960 und 2000 in der Villa lebten und arbeiteten. Dazu gehören die Fotografin Monika Schulz-Fieguth, die Maler Alfred Schmidt, Christian Heinze, Manfred Nitsche, Peter Wilde und Alexander Gutsche sowie der Dokumentarfilmer Kurt Tetzlaff.

Jörg Limberg und Hans-Jörg Schirmbeck vom Potsdamer Kunstverein werden zur Eröffnung am 22. November um 19 Uhr in die Ausstellung einführen. Musikalisch begleitet wird der Abend von Ralph Günthner von der Kammerakademie Potsdam.

Kunstinteressierte haben die Gelegenheit, die Ausstellung in der Galerie "Gute Stube" in der Charlottenstraße 121 zu besichtigen. Mehr Infos: [Klick].

Bilder

(c) Potsdamer Kunstverein
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