Die Villa Rumpf, 1894/95 im Stil des holländischen Neobarocks erbaut, war nicht nur Wohnsitz des renommierten Kunstmalers Fritz Rumpf, sondern entwickelte sich über Jahrzehnte zu einem kreativen Zentrum der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden hier verschiedene Künstler und Filmemacher ein Zuhause und Inspiration.
Die Ausstellung würdigt das Schaffen bedeutender Persönlichkeiten, die zwischen 1960 und 2000 in der Villa lebten und arbeiteten. Dazu gehören die Fotografin Monika Schulz-Fieguth, die Maler Alfred Schmidt, Christian Heinze, Manfred Nitsche, Peter Wilde und Alexander Gutsche sowie der Dokumentarfilmer Kurt Tetzlaff.
Jörg Limberg und Hans-Jörg Schirmbeck vom Potsdamer Kunstverein werden zur Eröffnung am 22. November um 19 Uhr in die Ausstellung einführen. Musikalisch begleitet wird der Abend von Ralph Günthner von der Kammerakademie Potsdam.
Kunstinteressierte haben die Gelegenheit, die Ausstellung in der Galerie "Gute Stube" in der Charlottenstraße 121 zu besichtigen. Mehr Infos: [
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