George Taboris "Mein Kampf" ist bekannt für seine subversive Darstellung Hitlers, der hier nicht als Dämon, sondern als unsympathischer Wirrkopf gezeigt wird. Das Stück thematisiert die Vermischung von Täter- und Opferrollen und beleuchtet die Verantwortung jedes Einzelnen im Kampf gegen radikale Strömungen. Die Inszenierung nutzt eine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, um aktuelle gesellschaftliche Fragen zu reflektieren.
Beteiligte: Bettina Jahnke, Intendantin des Hans-Otto-Theaters, und Andreas Hueck, künstlerischer Leiter des Theater Poetenpack, sowie Ensemblemitglieder beider Theater.
Moderation: Roland Schneider führt durch den Abend.
Eintritt: Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei; eine Anmeldung ist über die Webseite des Theater Poetenpack erforderlich: [
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