Zum siebten Mal seit 2012 hat der Stifterverband in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz deutsche Hochschulen zu ihren Aktivitäten in der Gründungsförderung befragt und dabei qualitativ sowie quantitativ miteinander verglichen. Insgesamt haben sich 227 Hochschulen beteiligt, in dieser Woche wurden die Ergebnisse veröffentlicht.
Bei den kleinen Hochschulen liegt die THB dabei in allen sieben abgefragten Kategorien – genannt Bausteine – in der Spitzengruppe. Besonders gut schneidet die Brandenburger Hochschule in den Bausteinen Evaluation und Monitoring (10 Punkte), Gründungsunterstützung (9,8), -verankerung (9,67), -qualifizierung (9,57) und -sensibilisierung (9,36) sowie in der Netzwerkarbeit (9,4) ab.
„Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis für unsere Hochschule und Beleg für die erstklassige Arbeit der Kolleginnen und Kollegen im Gründungsbereich“, freut sich THB-Präsident Prof. Andreas Wilms. „Mit der Unterstützung von Gründerinnen und Gründen sowie Start-ups wollen wir dazu beitragen, Innovationen aus der Forschung heraus in die Gesellschaft zu tragen.“
Alle Ergebnisse des Gründungsradars 2025 können im Internet unter [
www.gruendungsradar.de/downloads] eingesehen werden.