Die Forschungen in Seddin, bekannt für den monumentalen Grabhügel des sagenumwobenen „König Hinz“, enthüllen eine weitläufige Siedlungsstruktur mit beeindruckenden Bauwerken. Besonders bemerkenswert ist die Entdeckung eines Großbaus von 31 Metern Länge und knapp 10 Metern Breite, der möglicherweise als repräsentative Halle gedient hat. Die Ergebnisse der geomagnetischen Prospektionen und Grabungen zeigen, dass der „König“ nicht allein in der Landschaft lebte, sondern Teil einer ausgedehnten Gemeinschaft war.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Mehr Infos unter: [
www.landesmuseum-brandenburg.de].
Veranstaltungsort:
Archäologisches Landesmuseum Brandenburg
Neustädtische Heidestraße 28
14776 Brandenburg an der Havel