Logo

Mehr Anerkennung für soziale Arbeit

Sonstiges
  • Erstellt: 07.05.2025 / 10:01 Uhr von ant
In Brandenburg starten heute und morgen die Tarifverhandlungen für rund 8.100 Beschäftigte in der Wohlfahrt, Pflege, Behindertenhilfe, Kitas sowie Kinder- und Jugendhilfe. Die Gewerkschaft ver.di fordert für das Jahr 2026 acht Prozent mehr Lohn, mindestens aber 400 Euro monatlich, plus einen Zuschlag für ungeplante Dienste.
Anzeige

Am 7. Mai verhandelt ver.di mit dem Arbeitgeberverband Paritätische Tarifgemeinschaft Brandenburg für etwa 4.000 Beschäftigte, darunter die Volkssolidarität, ASB und weitere soziale Träger. Am 8. Mai folgen die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband Wohlfahrt in Brandenburg, der 14 AWO-Verbände und -Unternehmen mit rund 4.100 Beschäftigten vertritt.

„Mit den Tarifverhandlungen und der ver.di-Tarifforderung fordern wir mehr Anerkennung für die soziale Arbeit und eine weitere Angleichung an das Entgeltniveau im öffentlichen Dienst“, so Ben Brusniak, der ver.di-Verhandlungsführer für beide Tarifverhandlungen.

Dieser Artikel wurde bereits 794 mal aufgerufen.

Werbung