Insgesamt nahmen 63 Schüler der Klassen 7 bis 12 aus 21 Schulen Brandenburgs an der Endrunde teil, die am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt (Oder) vor wenigen Tagen ausgetragen wurde. Die Finalisten hatten sich zuvor über mehrere Stufen für das Landesfinale qualifiziert.
Das Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium aus Potsdam stellte mit Wingerter (Jahrgangsstufe 8) und Rex (Jahrgangsstufe 9) zwei Landessieger. Weitere erste Plätze gingen an Schülerinnen und Schüler aus Cottbus und Frankfurt (Oder).
Neben den Hauptpreisen wurden auch Sonderauszeichnungen vergeben. Der Sonderpreis des Bildungsministeriums ging an Kiana Schwarzbach (Jahrgangsstufe 12), der Sonderpreis der Schulleitung an Charlotte Schuster (Jahrgangsstufe 7), beide vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium beziehungsweise vom Max-Steenbeck-Gymnasium Cottbus.
Bildungsminister Steffen Freiberg gratulierte den Teilnehmern: „Großartige Leistung! Begabungsförderung in Brandenburg zahlt sich aus, Schülerwettbewerbe wie diese Olympiade sind dafür ein gutes Instrument. Wir freuen uns über tolle Physik-Talente an Brandenburgs Schulen.“
Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung naturwissenschaftlich interessierter Jugendlicher über den regulären Unterricht hinaus. Die Teilnehmer mussten an zwei Tagen sowohl theoretische als auch praktische Aufgaben bewältigen – von anspruchsvollen Klausurfragen bis zu experimentellen Herausforderungen.