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Ministerpräsident würdigt Einsatz von Wahlhelfern / Das sind die Ehrenamtler des Monats!

Stadtgeschehen
  • Erstellt: 10.04.2024 / 14:01 Uhr von hvf
In Anerkennung ihres Engagements für die Demokratie wurden vor kurzem fünf Wahlhelfer aus Brandenburg vom Ministerpräsidenten Dietmar Woidke als "Ehrenamtler des Monats" ausgezeichnet. Unter den Geehrten befand sich neben Gudrun Hoyer, Carsten Brumme, Heike Spieckermann und Birgit Roggan auch Eckhard Wolter aus Mahlenzien. Eckhard Wolter ist als Wahlvorsteher in seinem Ortsteil tätig und hat bereits an 28 Wahlen teilgenommen. Seine Fähigkeit, andere für das Ehrenamt zu begeistern, wurde besonders hervorgehoben. Auch im Superwahljahr 2024 wird er weiterhin als Wahlvorsteher in Mahlenzien aktiv sein.

Dietmar Woidke betonte bei der Ehrung in der Potsdamer Staatskanzlei:"Seit vielen Jahren sorgen Sie mit großem persönlichen Einsatz dafür, dass die Wahlen in Brandenburg ordnungsgemäß ablaufen. Sie sind Wächter der Demokratie und Gewähr für freie und geheime Wahlen, für Transparenz, Offenheit und Nachvollziehbarkeit."

Woidke sagte weiter: "Durch Ihr Ehrenamt sind Sie ganz nah am Kern der Demokratie. Als überzeugte Demokratinnen und Demokraten erfüllen Sie Ihre Aufgabe neutral, zuverlässig und gewissenhaft. An den Wahlsonntagen, in den Wahllokalen. Viele Stunden lang. Sie, die wir heute gewissermaßen stellvertretend für zirka 35.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in unserem Land auszeichnen, beschützen und bewachen die Demokratie."

An der Auszeichnung nahm auch Brandenburgs Landeswahlleiter Dr. Herbert Trimbach teil. Er betonte: "Ohne engagierte Wahlhelfende gibt es keine freien, sicheren und transparenten Wahlen. Ohne engagierte Wahlhelfende gibt es keine Demokratie. Daher habe ich sehr großen Respekt vor ihrem Einsatz."

Bilder

Ministerpräsident Dietmar Woidke (3.v.r.) und Landeswahlleiter Dr. Herbert Trimbach (re.) mit den fünf ausgezeichneten Ehrenamtlern. Foto: Volker Tanner, Staatskanzlei
Ministerpräsident Dietmar Woidke mit Wahlhelfer Eckhard Wolter aus Mahlenzien. Foto: Volker Tanner, Staatskanzlei
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