Pro Potsdam will weiter bauen - trotz diverser Herausforderungen wie Energiekrise, Inflation und Preis- und Zinssteigerungen. Das machten die Geschäftsführer der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, Bert Nicke und Jörn-Michael Westphal, bei einem Pressegespräch am Freitag klar. Seit 2011 sind rund 1.500 Wohnungen fertiggestellt worden. Ziel ist, bis 2027 auf 2.500 zu kommen. In einer wachsenden Stadt wie Potsdam ist und bleibt Wohnraum schließlich bedeutsames Thema. “Der vermietbare Leerstand liegt bei uns bei seit langem unter einem Prozent. Wenn wir freiwerdende Wohnungen anbieten, haben wir innerhalb kürzester Zeit viele Interessenten. Um Verdrängungen entgegen zu wirken, ist es wichtig, dass wir unseren Anteil am Potsdamer Wohnungsmarkt konstant halten", führt Bert Nicke aus.
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